Mit dem Wiederaufbau des Tibetian Guesthouse und dem Anschluss einer Bäckerei mit Cafe‘ soll die Infrastruktur im Ort Langtang langfristig gestärkt werden, so das wieder größere Reisegruppen gleichzeitig im Ort übernachten können.
- Hierdurch sollen ausländische Veranstalter wieder zurück in das Gebiet geholt werden.
- Mittelfristig profitiert davon nicht nur der Ort Langtang, sondern alle anderen Stationen im Tal, die bei mehrtägigen Trekkings dann auch vermehrt besucht werden. Die Investition an diesem Standort würde somit als Multiplikator die Einnahmen in allen Ortschaften im Tal steigern.
- Durch die Einbindung einer Bäckerei und eines Cafes wird die Attraktivität des Ortes gesteigert und am Standort des New Tibetian Guesthouses eine Meeting Point für Gäste und örtliche Trekking- Guides geschaffen.
- Die Wirtschaftlichkeit des New Tibetian Guesthouses ist vergleichbar hoeher, da hier auf dem recht kleinen Grundstück, die baulichen Möglichkeiten für eine größere Zahl an Zimmern begrenzt ist. Gäste die seit Tagen unterwegs sind nutzen die Gelegenheit eines Cafébesuchs gerne. Die Investition ist deutlich geringer, als die Investition in größere Übernachtungskapazität. Gleichzeitig geben die Besucher in der Regel mehr Geld für Cafe und Kuchen als für ein herkömmliches Abendessen aus.
- Aus Marketingsicht stellt das Cafe ein Alleinstellungsmerkmal dar, das gerne in internationalen Foren und Reiseführern Beachtung findet uns damit Raum bietet Kontaktdaten viral zu verbreiten.
- Der Familie, die das Guesthouse betreiben wird, wird eine neue Lebensgrundlage geben, die auch die weitere Ausbildung Ihrer Kinder absichert.
- Kurzfristig schafft das Projekt in der Bauphase Beschäftigung für viele Bedürftige in der aktuell schwierigen Wirtschaftlichen Lage. Die eingesetzten finanziellen Mittel werden damit auf viele verteilt - jedoch für klar definierte Arbeit statt als Almosen. Dies stärkt die persönlichen Perspektiven und die Zuversicht vieler.
- In der aktuell schwierigen Wirtschaftlichen Lage, Beschäftigung für viele bedürftige, helf
- Wenn sich die Einnahmesituation im wiederbelebten Tourismus stabilisiert hat, verpflichten sich die unterstuetzten Unternehmer, einen wesentlichen Teil der zur Verfügung gestellten Mittel nicht zurück zu zahlen, sondern diesen Anteil in gemeinschaftliche Projekte der Dorfgemeinschaft einzubringen (Wasser-, Stomversorgung, Alten- und Krankenpflege, Schulaufbau, Abfallbeseitigung, ggf. Wiederaufbau des Klosters) und damit das Gemeinwesen zu stärken.
